Bald ist es wieder so weit: Konzept*Feuerpudel kehrt zurück in die Lettrétage für eine letzte Ausgabe im ereignisreichen Jahr 2019. Brandon Pfluger wird uns zeichnerisch beehren und wie immer gibt’s vorab das traditionelle Interview.
„Feuerpudel illustriert mit… Brandon Pfluger“ weiterlesenSchlagwort: Illustration
Konzept*Feuerpudel im November 2019 – Nachbereitung
Während die einen an ihren Wundertüten herumknistern, warten die anderen, dass es endlich losgeht, denn der Pudel lässt sich heute etwas Zeit. Was dann passiert, kann niemand fassen: Es ist nicht einfach nur der Diether, der da auf Absätzen höher als die Siegessäule die Bühne betritt, es ist – Golden Kabow. Und das ganz ohne Fördergeld.
Dem ungeduldigen Publikum hängt noch herbstlich das Laub an den Schuhen, als Axel endlich die Pforten öffnet. Binnen Minuten sind alle Plätze gefüllt. Während die einen an ihren Wundertüten herumknistern, warten die anderen, dass es endlich losgeht, denn der Pudel lässt sich heute etwas Zeit. Was dann passiert, kann niemand fassen: Es ist nicht einfach nur der Diether, der da auf Absätzen höher als die Siegessäule die Bühne betritt, es ist – Golden Kabow. Und das ganz ohne Fördergeld.
An den wenigen Balonpudeln sieht man schließlich, an welcher Stelle für die Vergoldung des Moderators gespart wurde. Hauskatze Inci ist wenig begeistert von all dem Tohuwabohu, eigentlich herrscht Hundeleinenpflicht in der Brotfabrik. Wegen ihr nämlich. Sie verzieht sich kommentarlos in die Tiefen des Innenhofs. Davon unbeirrt schreitet man weiter zum Hauptteil des Abends: Literatur! Bei der scheut die Losfee traditionell weder Kosten, noch Mühen und serviert dem Publikum auch heute einen Hochkaräter nach dem anderen, die von Kirsten Schröder obendrein nicht schöner illustriert werden könnten. Die entstandenen Illustrationen können in den nächsten Wochen auf unserem instagram-Kanal bestaunt werden.
Im Wettbewerb waren:
- Das Gravide Hopfensyndrom von Carlotta Frei. Den Text hat sie bereits bei einem gleichnamigen Leseabend im ORi und bei der PotShow vorgelesen. Momentan arbeitet sie an ihrem Debutroman. Besuchen kann man sie auf Twitter.
- Die Gelegenheit von Isobel Markus. Ihre Webseite ist diese hier.
- Mit und ohne Hosen dran von Konstantin Ames. Einige von Konstantins Werken kann man nachlesen. Er hat außerdem ein Projekt in das es sich reinzuhören lohnt: Sehstuck / listen /Sekundärziele (auslassen, abschreiben).
- Zuhause von Eva Strasser. Ihre Geschichten sind nicht nur gut, sie sind sogar veröffentlicht, z.B. in den beiden Anthologien Tiefraumphasen und Maschinenmenschen. Eva ist Preisträgerin des Deutschen Science Fiction Preises, zu Recht wie wir finden.
- Zweiter verlorener Brief von Maria Herrlich. Der Text ist ein Ausschnitt aus Marias neuem Buch, das im Frühjahr 2020 erscheint. Wer mehr über die Autorin erfahren will – hier entlang.
- Cappys von Christian Lange-Hausstein.
- Zwischen zwei Welten von Özge Yildiz. Dieser erstklassige Text ist der zweite Teil eines Dreiteilers, den man hier nachlesen kann.
- Der Besuch von Navina Wienkämper. Der Text hatte beim Feuerpudel Weltpremiere. Seine Autorin schreibt sowohl Lyrik, als auch Prosa, welche sie z.B. bei den Lesereihen Land in Sicht oder Books Without Covers vorlas bzw. vorlesen ließ. Auf Instagram heißt sie @navina_illustration – schaut mal vorbei.
(Die Veröffentlichung der Namen erfolgt in Absprache mit den Autor*innen und ist äußerst freiwillig.)
Die GewinnerInnen der drei Hauptpreise, die dieses Mal ziemlich krass ausgefallen sind:
Platz 3 an Christian Lange-Hausstein für Cappys.
Platz 2 an Maria Herrlich für Zweiter verlorener Brief.
Platz 1 an Eva Strasser für Zuhause.
Aber vor der Preisverleihung verliest Diether noch ein paar Versatzstücke aus den drei Sachpreisen, bei denen es sich um erlesene Trivialliteratur der Kategorien Adel, Heimat und Arzt handelt.
Es war ein traumhafter Abend. Wir danken allen Beteiligten, den Autor*innen, dem Team der Brotfabrik, den Goldsuchern vom Klondike River, ganz besonders Kirsten Schröder für ihre tolle Illustration und natürlich Dir, liebes Publikum! Womit haben wir dich verdient? Wissen wir nicht, aber wir freuen uns aufs nächste Mal.
Eure Pudel
(Fotos (c) Rick Palm)
Feuerpudel illustriert mit… Kirsten Schröder!
Beim nächsten herbstlichen Feuerpudel wird Kirsten Schröder illustrieren. Das wird ganz famos, wir freuen uns jetzt schon auf den 7. November mit Kirsten und haben in alter Tradition ein kleines Interview mit der Illustratorin geführt.
Beim nächsten herbstlichen Feuerpudel in der Brotfabrik wird Kirsten Schröder illustrieren. Das wird ganz famos, wir freuen uns jetzt schon auf den 7. November mit Kirsten und haben in alter Tradition ein kleines Interview mit der Illustratorin geführt.
K*P: Wie würdest du deinen Stil beschreiben? Arbeitest du lieber mit analogen oder digitalen Mitteln?
Kirsten Schröder: Träumerisch, surrealistisch—sweet ’n sometimes creepy. Mein Grafikdesign-Hintergrund hat viel Einfluss auf meine Illustration, ich muss eine Seite gut gestalten und ausbalancieren, ich kann nicht anders. Ich befinde mich in einer Übergangsphase von der analogen Illustration mit Gouache zur vollständig digitalen mit einem Cintiq und jetzt verliere ich langsam meine malerischen Fähigkeiten! It’s wild.
K*P: Warum hast du mit dem Illustrieren angefangen? Was schätzt du am meisten daran, nervt auch etwas am Dasein als Illustrator*in?
Kirsten Schröder: Seitdem ich einen Bleistift halten konnte, habe ich gezeichnet. Ich hatte keine andere Wahl! Ich musste ~*die Inhalte meiner Seele ausdrücken*~.Aber erst seit ich in Berlin bin, mit richtiger Illustration.
K*P: Warum hast du zugesagt, beim Konzept*Feuerpudel zu illustrieren? Was reizt dich an dieser Aufgabe?
Kirsten Schröder: Weil es mir Angst gemacht hat! Normalerweise mach ich sowas nicht – vor einem Publikum zeichnen, aber ich bewege mich gerne aus meiner Komfortzone heraus und probiere mich aus. Und ganz ehrlich freue ich mich sehr auf deutsche Texte und hoffentlich die Kostüme von Alex, von denen ich so viel gehört habe.
K*P: Mit welcher Technik wirst du beim Konzept*Feuerpudel arbeiten? Worauf dürfen wir uns freuen?
Kirsten Schröder: Ganz oldschool mit Buntstiften und Bleistift! Ich freue mich, mal wieder etwas ganz klassisch analog zu zeichnen.
K*P: Wenn du nicht gerade live Texte illustrierst – woran arbeitest du gerade? Kann man irgendwo mehr von deiner Arbeit sehen?
Kirsten Schröder: Ja klar! Du kannst dir mein Kinderbuch und andere Arbeiten auf meiner Website kirsten-schroder.com ansehen.
K*P: In fünf Jahren…
Kirsten Schröder: Ich hab noch gar keine Ahnung, in welchem Teil der Welt ich leben werde, aber ich bin mir sicher, dass ich immer noch von Menschen umzingelt sein werde, die ich liebe, und dass ich das immer noch machen werde, was ich liebe. Vielleicht werde ich bis dahin wieder mit meiner Katze Basel vereint sein.
Kirsten Schröder ist eine texanische Illustratorin, die derzeit in Berlin lebt. Nach ihrem Abschluss an der University of Texas 2013 arbeitete sie einige Jahre in Austin, bevor sie 2016 alles auf den Kopf stellte und in eine kleine Stadt in der Nähe von Hamburg abhaute, um sich mit deutscher Grammatik und Kinderbuchillustration zu beschäftigen. Heute hat sie ein Gemeinschaftsstudio neben dem alten Gefängnis in Hohenschönhausen, wo sie weiter an ihren kreativen Projekten arbeitet und sich das gar nicht anders vorstellen könnte. Ihr könnt ihr auf instagram folgen und ihre Website besuchen.
Konzept*Feuerpudel im September 2019 – Nachbereitung
Fulminanter geht’s wohl kaum. Frisch ausgeruht startet das Konzept*Feuerpudel nach der Sommerpause hochtourig in den Herbst. Auch die Losfee hatte schon Hummeln im Hintern, was deutlich an der Qualität der Texte zu bemerken war.
Frisch ausgeruht startet das Konzept*Feuerpudel nach der Sommerpause hochtourig in den Herbst. Auch die Losfee hatte schon Hummeln im Hintern, was deutlich an der Qualität der Texte zu hören war.
„Konzept*Feuerpudel im September 2019 – Nachbereitung“ weiterlesenFeuerpudel illustriert mit… Till Lukat!
Beim ersten Feuerpudel nach der Sommerpause wird mit Till Lukat illustrieren. Wir können es kaum noch erwarten und haben mit dem Comiczeichner vorab schonmal ein Interview geführt:
Beim ersten Feuerpudel nach der Sommerpause wird Till Lukat illustrieren. Wir können es kaum noch erwarten und haben mit dem Zeichner vorab schonmal ein Interview geführt:
K*P: Wie würdest du deinen Stil beschreiben? Arbeitest du lieber mit analogen oder digitalen Mitteln?
Till Lukat: Da ich hauptsächlich Comiczeichner bin ist mein Stil immer davon abhängig, was ich mit meinen Zeichnungen rüberbringen will. Ich versuche oft ein Gefühl für die Situation im Leser auszulösen und überlege dann, welche Art von Zeichnung dafür am geeignetsten ist. Am liebsten arbeite ich analog, ich glaube aber, dass man sich heutzutage eher selbst im Weg steht, wenn man gar nichts mit Computern zu tun haben will. Deswegen landen dann schon die meisten meiner Zeichnungen früher oder später im Rechner.
K*P: Warum hast du mit dem Illustrieren angefangen? Was schätzt du am meisten daran, nervt auch etwas am Dasein als Illustrator*in?
Till Lukat: Irgendetwas hat mich schon immer in diese Richtung getrieben… diese merkwürdige Anziehungskraft, die so viele von uns spüren. Am Anfang habe ich viel amerikanische Superhelden Comics gelesen und bin dann auf die Underground Comics der 70er Jahre umgestiegen, weil ich fand, dass sich die Zeichner und Zeichnerinnen in dieser Szene mehr Freiheiten erlaubt haben. Heute lese ich am liebsten Graphic Novels, ich gebe allerdings allem was Sprechblasen hat eine Chance. Mein Geschmack ist mit der Zeit immer breiter geworden.
Zeichnen ist eine tolle Sache und ich bin mir nicht sicher, was ich machen würde, wenn mich meine Interessen auf einen anderen Weg geschickt hätten. Vielleicht wäre ich ein besonders akribischer Fliesenleger geworden, oder ein sehr schlechter Bademeister… man weiß ja nie.
Im Moment wohne ich mit meiner Freundin zusammen in einem Wohnwagen und trotz der ganzen Vorteile die so eine alternative Wohnsituation mit sich bringt ist es schon manchmal etwas nervig wenn man keine Waschmaschine hat.
K*P: Warum hast du zugesagt, beim Konzept*Feuerpudel zu illustrieren? Was reizt dich an dieser Aufgabe?
Till Lukat: Zeichnen ist ja meistens eine eher einsame Aktivität. Deswegen bin ich immer gerne dabei, wenn es drum geht neue Leute kennenzulernen. Außerdem spiele ich nebenbei noch in einer Band und Live-Zeichnen ist irgendwie ein bisschen wie eine Kombination aus einem Gig und einem Illu-Job.
K*P: Mit welcher Technik wirst du beim Konzept*Feuerpudel arbeiten? Worauf dürfen wir uns freuen?
Till Lukat: Mit schwarzem Fineliner und Wasserfarben (so zeichne ich meistens, wenn ich unterwegs bin).
K*P: Wenn du nicht gerade live Texte illustrierst – woran arbeitest du gerade? Kann man irgendwo mehr von deiner Arbeit sehen?
Till Lukat: Im Moment erscheint mein Webcomic „Something in the Water“ regelmäßig auf: https://www.erccomics.com/comics/something-in-the-water.
Wir überlegen außerdem ein Buch aus dem Comic zu machen.
Außerdem arbeite ich an einem Buch Project mit dem Berliner Verlagshaus Avant und vom 6. – 28 .September können die original Seiten meiner Kurzgeschichte „A Crooked Way Home“, die in diesem Jahr den zweiten Preis des Fumetto Wettbewerbs gewonnen hat, in der Stripburger Ausstellung in der Neurotitan Gallery angeschaut werden.
Weitere meiner Projekte sind auf meiner Website zu finden: https://lukat-land.de und wer immer auf dem Laufenden sein möchte, darüber was ich so mache, kann mir auch gerne auf Instagram folgen: @tilllukat
K*P: In fünf Jahren…
Till Lukat: … bin ich 33.
K*P: Vielen Dank für das Interview!
Till Lukat ist gebürtiger Berliner. Seit Anfang diesen Jahres arbeitet er in seinem Atelier, von dem man einen guten Ausblick auf die Gedenkstätte Hohenschönhausen hat und wohnt in einem Wohnwagen, der immer mal wo anders steht. Er ist Autor zweier Büchern und einer Reihe von Kurzgeschichten die in unterschiedlichen Magazinen und Anthologien erschienen sind. Seine Arbeiten sind bislang hauptsächlich in anderen Sprachen erschienen und erhältlich zum Beispiel direkt bei centrala hier oder bei Cambourakis
Konzept*Feuerpudel im Mai 2019 – Nachbereitung
Ein Schlussakkord der Spitzenklasse. Zum Saisonende dreht der Pudel nochmal richtig auf und veranstaltet ein einziges Kulturfeuerwerk. Anders ist es schlichtweg nicht zu nennen. Und als hätte die köstliche Textlese der Losfee nicht schon genügt, war die Stimmung des Publikums besser als beim Eurovision Song Contest. Fernsehen – here we come.
Ein Schlussakkord der Spitzenklasse. Zum Saisonende dreht der Pudel nochmal richtig auf und veranstaltet ein einziges Kulturfeuerwerk. Anders ist es schlichtweg nicht zu nennen. Und als hätte die köstliche Textlese der Losfee nicht schon genügt, war die Stimmung des Publikums besser als beim Eurovision Song Contest. Fernsehen – here we come.
„Konzept*Feuerpudel im Mai 2019 – Nachbereitung“ weiterlesenKonzept*Feuerpudel illustriert… mit Jördis Hirsch!
Zum letzten Sommerpudel vor der Feuerpause haben wir Jördis Hirsch als Illustratorin gewinnen können. In großer Vorfreude haben wir ein kurzes Interview mit ihr geführt:
Zum letzten Sommerpudel vor der Feuerpause haben wir Jördis Hirsch als Illustratorin gewinnen können. In großer Vorfreude haben wir ein kurzes Interview mit ihr geführt:
K*P: Was macht eigentlich eine Illustratorin?
Jördis Hirsch: Sie erzählt eine Geschichte.
K*P: Warum Illustration, warum zeichnen?
Jördis Hirsch: Die Umsetzung des Gedankens durch meine Hand auf dem Papier, das ist wie sich selbst beim Denken zuzuschauen, die Idee wird zum Bild. Zeichnen und Schreiben haben viel gemeinsam. Sie geben dem Gedanken eine Form, verknüpfen innen und außen und eröffnen die Möglichkeit des Austauschs.
K*P: Kannst du von deiner Arbeit leben?
Jördis Hirsch: Ja, von meiner Arbeit kann ich leben. Sie besteht nicht ausschließlich aus dem Zeichnen und Illustrieren. Die meisten Künstler sind auch Überlebenskünstler und Kreativität ist in vielen Lebenslagen hilfreich.
K*P: Und was bringt die Zukunft?
Jördis Hirsch: Ich bin ein Freund des Zufalls und freue mich auf jedes neue Projekt, das macht mich zu einem glücklichen Menschen.
K*P: Vielen Dank für deine Zeit!
Jördis Hirsch studierte Grafik und Illustration an der Philipps Universität Marburg und der École National Superièure des Beaux Arts in Paris. Seit 2013 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin und leitet Kurse in dem Künsterkollektiv STATTLAB e.V. mit Werkstätten für Siebdruck, Analogfotografie und Buchbinden. Jördis erhielt Stipendien für Künstlerresidenzen in Italien und Tansania und beteiligt sich an verschiedenen Ausstellungsprojekten im In- und Ausland, ihr Buch “Ritze Rotze” mit Illustrationen zu Gedichten von Joachim Ringelnatz ist 2014 im Engelsdorfer Verlag erschienen.
Louisa Zennia
Louisa Zennia ist eine Illustratorin aus Berlin.
Louisa illustrierte beim Konzept*Feuerpudel ( April 2017, Februar 2019). Sie begleitete uns zum Geburtstag des Schreibzentrums der Viadrina Frankfurt/Oder, der “Geschreiburt” und hat bei der ersten Hafenrevue des LCB den Pudel mit repräsentiert. Sie war die erste Illustratorin der Pudel Breakout Sessions und illustriert im Mai bereits erneut bei der zehnten Ausgabe der PBS mit Cornelia Becker.
„Louisa Zennia“ weiterlesenKonzept*Feuerpudel im März 2019 – Nachbereitung
Hinterhältige Kartoffeln, die Herta Müller attackieren, zwei dritte Plätze und vollkommene Gastlosigkeit bei der Auszählung. Ist beim Pudel die Anarchie ausgebrochen?
Hinterhältige Kartoffeln, die Herta Müller attackieren, zwei dritte Plätze und vollkommene Gastlosigkeit bei der Auszählung. Ist beim Pudel die Anarchie ausgebrochen?
„Konzept*Feuerpudel im März 2019 – Nachbereitung“ weiterlesenKonzept*Feuerpudel illustriert… mit Julia Krusch!
We are just thrilled: Im März illustriert für uns Julia Krusch! Good news ;-D Wir haben Julia ein paar Fragen gestellt:
We are just thrilled: Im März illustriert für uns Julia Krusch! Good news ;-D Wir haben Julia ein paar Fragen gestellt:
„Konzept*Feuerpudel illustriert… mit Julia Krusch!“ weiterlesen