Konzept*Feuerpudel illustriert mit … Cloozy

Zu unserer außerordentlichen Freude hat uns im Januar die Berliner Animatorin und Komikerin Cloozy ihre Unterstützung zugesagt. Cloozy studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg Animation und Trickfilm und arbeitete bei Film und Fernsehen,

Zu unserer außerordentlichen Freude hat uns im Januar die Berliner Animatorin und Komikerin Cloozy ihre Unterstützung zugesagt. Cloozy studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg Animation und Trickfilm und arbeitete bei Film und Fernsehen, bevor sie in New York 2006 auch mit Comedy begann.

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Konzept*Feuerpudel im Dezember 2018 – Nachbereitung

Es war das letzte Konzept*Feuerpudel des Jahres 2018. Welch ein Fest, nicht nur, weil eigentlich Nikolaus war, sondern auch, weil so viele sich trotz Niesel aus dem Hause getraut, zu uns gekommen, mit uns Texte gehört, Ballonhündchen gebastelt, Kekse gegessen und gefeiert haben. Und eine Sache hat unser Herz besonders erfreut:

Es war das letzte Konzept*Feuerpudel des Jahres 2018. Welch ein Fest, nicht nur, weil eigentlich Nikolaus war, sondern auch, weil so viele sich trotz Niesel aus dem Hause getraut, zu uns gekommen, mit uns Texte gehört, Ballonhündchen gebastelt, Kekse gegessen und gefeiert haben. Und eine Sache hat unser Herz besonders erfreut:

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Konzept*Feuerpudel illustriert mit Rick Palm

Das nächste Konzept*Feuerpudel findet nicht nur am Nikolaustag statt, es wird auch illustriert von Rick Palm. Der war auch schon mal bei uns und hat uns eben so schon mal ein paar Fragen beantwortet.

Das nächste Konzept*Feuerpudel findet nicht nur am Nikolaustag statt, es wird sogar illustriert von Rick Palm. Der Blick ins Archiv zeigt:  es blieben schon damals keine Fragen unbeantwortet. Ungefähr so sah das aus:

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Konzept*Feuerpudel im November 2018 – Nachbereitung

Wieder geht ein Feuerpudel ins Land und lehrt uns: Du, liebes Publikum, bist nicht nur gut am Glas, du zieht auch die Großstadtlyrik der Liebeslyrik vor. Amouröse Ernüchterung nebst leichtem Alkoholproblem also. We love it.

Wieder geht ein Feuerpudel ins Land und lehrt uns: Du, liebes Publikum, bist nicht nur gut am Glas, du ziehst auch die Großstadtlyrik der Liebeslyrik vor. Amouröse Ernüchterung nebst leichtem Alkoholproblem also. We love it. Aus pädagogischen Gründen trank Diether trotzdem eine Flasche Wasser und berauschte sich stattdessen an der hitzigen Stimmung, die tripptechnisch eindeutig potenter war als jeder Riesling. Nachdem man Axel am Einlass die Wundertüten förmlich aus der Hand riss, musste die Brotfabrik sogar Stühle nachlegen. Auch die neue mosaik-Zeitschrift – gerade frisch aus dem fernen Salzburg eingetrudelt – war binnen kürzester Zeit vergriffen. Im Zentrum standen natürlich auch dieses Mal wieder acht phänomenale Texte zum gnadenlosen Wegbingen –  so gut, dass man bei Netflix eine Krisensitzung abhielt.

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Konzept*Feuerpudel illustriert mit Christin Lohmann

Im November illustriert für uns Christin Lohmann. Sie wurde 1987 geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf, hat Illustration im fabulösen Bielefeld studiert und lebt heute in Berlin. Um etwas mehr über sie zu erfahren, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.

Im November illustriert für uns Christin Lohmann. Sie wurde 1987 geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf, hat Illustration im fabulösen Bielefeld studiert und lebt heute in Berlin. Um etwas mehr über sie zu erfahren, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.

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Konzept*Feuerpudel illustriert mit Ursula Breinl

Den Feuerpudel im Oktober illustrierte für uns Ursula Breinl. Das freute uns sehr und tut es immer noch. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt. Hier sind sie samt Antworten.

Den Feuerpudel im Oktober illustrierte für uns Ursula Breinl. Das freute uns sehr und tut es immer noch. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt. Hier sind sie samt Antworten.

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Konzept*Feuerpudel im Oktober 2018 – Nachbereitung

Am 4. Oktober 2018 wuchs in Moabit zusammen, was zusammengehört. Die Sofas waren gemütlich, die Bühne bunt beleuchtet und der Diether trug zur Feier des Tages ein paar Kilo raschelnden Holzschmuckes. Helmut Schmidt überwachte das Ganze, wenn auch schwarz-weiß in 2D, und lauschte ziemlich sprachlos unseren acht wundervollen Texten – vielleicht lag’s am Rauchverbot. Aber der Reihe nach.

Am 4. Oktober 2018 wuchs in Moabit zusammen, was zusammengehört. Die Sofas waren gemütlich, die Bühne bunt beleuchtet und der Diether trug zur Feier des Tages ein paar Kilo raschelnden Holzschmuckes. Helmut Schmidt überwachte das Ganze, wenn auch schwarz-weiß in 2D, und lauschte ziemlich sprachlos unseren acht wundervollen Texten – vielleicht lag’s am Rauchverbot. Illustriert wurde dieses Mal von Ursula Breinl. Auf der neuen Beamer-Leinwand der Neuen Nachbarschaft konnte man das äußerst komfortabel genießen. Die Texte erfreuten sich hinsichtlich ihrer Genreherkunft ziemlicher Diversität: Von Science Fiction über gehobene Lyrik bis Erotik war alles dabei. Vorher kehrten wir zur Feier des bereits verstrichenen Feiertags zu einer alten Tradition zurück und bastelten ein paar Balonpudel. Das klappte so mittel (just saying!), war deswegen aber nicht weniger schön. Bevor im Finale die Gewinner*innen bekanntgegeben wurden, hatten wir aber noch einen ganz besonderen Gast, nämlich Angie Volk, Mitbegründerin des Feuerpudels, die mit einem eigenen Text die Zuhörer*innen in ihren Bann zog und mit Diether über das Wohl und Wehe anonymer Formen, ihren Werdegang und die Zukunft sprach.

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Konzept*Feuerpudel im September 2018 – Nachbereitung

“I’ll be back”, sagte da einst ein weltberühmter Terminator. Der Pudel nahm sich das am 5. September 2018 zu Herzen und kehrte nach drei langen Monaten Sommerpause auf die Bühne zurück.

“I’ll be back”, sprach dereinst ein weltberühmter Terminator. Der Pudel nahm sich das am 5. September 2018 zu Herzen und kehrte nach drei langen Monaten Sommerpause auf die Bühne zurück. Das Publikum war sichtlich froh darüber, schon am Einlass konnte es kaum erwarten, die Lettrétage mit sich und nervösem Wundertütengeknister zu fluten. Diether begrüßte in gewohnter Manier das Publikum und dann gab es – natürlich – Texte! Ganze acht. Und was für welche! Meisterhaft illustriert von keinem anderen als Paetrick Schmidt. Einen schöneren Saisonauftakt hätte man sich kaum wünschen können, nicht zuletzt, weil wir zum ersten Mal einen unserer Autor*innen auf der Bühne hatten, der höchst selbst und jenseits aller Anonymität aus seinem Werk verlas. Aber der Reihe nach.

Fotos © Dimitri Cieplicki.

Die Texte waren monumental-gut, wie uns von allen Seiten zugetragen wurde. Im Wettbewerb waren:

  1. Kleine Sinfonie der Freude von Herbert Friedmann. Dabei handelt es sich um einen Auszug aus Herberts Roman “Die Mondgeliebte”. Unter www.herbert-friedmann.de erfährt man mehr vom Autor.
  2. Gähnen für den Frieden von der fabelhaften Ulrike Helms.
  3. Papa was a Rolling Stone von Daniel Klaus. Der Text wurde sowohl in der Zeitschrift “Am Erker”, als auch online beim FREITAG veröffentlicht. Daniel ist Walter-Serner-Preisträger und erhielt das Alfred-Döblin-Stipendium. Mehr von Daniel erfährt man auf www.danielklaus.com.
  4. Wo ist Udo Schizowski von Daniel Marshall. Der Text wurde schon mal im Denunzianten veröffentlicht. Daniel hat auch eine Homepage: http://danielmarschall.de.
  5. Mustafa der Große von Nadire Y. Biskin. Bisher ist der Text noch unveröffentlicht. Veröffentlicht wurden aber schon jede Menge andere Sachen, z.B. Lyrik, Essays, Prosa natürlich und Reportagen auch. Rumgekommen ist sie in der Welt, lebt jetzt aber im Wedding und ist Teilnehmerin im Mentoringprogramm der Neuen Deutschen Medienmacher. Man kann sie auf www.nadirebiskin.de besuchen, allerdings nur digital. Das gleiche gilt für Twitter – @tochtersatire – und sogar Instagram: @tochter_satire_nadire
  6. Ohne Worte von Juliane Ziese. Der Text ist bisher unveröffentlicht. Seine Autorin arbeitet als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. Ganz bald hat sie auch eine Homepage, stay tuned.
  7. Herr Schröder von Sara Hauser. Der Text wurde bereits veröffentlicht – und wie! Nämlich vom Züricher Literaturprojekt Stereofeder, weshalb man ihn auch nachhören kann, allerdings ohne Diether Kabows Stimme. Sara wurde in derselben Stadt wie Herrmann Hesse geborgen und später dann in so Zeitschriften veröffentlicht, die uns schwer bekannt vorkommen, so z.B. mosaik und Sachen mit Wörtern. Wer mehr über Sara erfahren möchte, kann dies, und zwar hier.
  8. Gutes tun von Anne Büttner. Der Text ist gänzlich unveröffentlicht und wir schreien: Erster! Anne betreibt eine Webseite unter dem Arbeitstitel “Alles außer Binnenschifffahrt”, die auf folgendem Wege zu erreichen ist: www.anne-buettner.de.

(Die Veröffentlichung der Namen erfolgt in Absprache mit den Autor*innen und ist äußerst freiwillig.)

Die GewinnerInnen der drei Hauptpreise sind:

Platz 3 ging an Ulrike Helms für Gähnen für den Frieden. Der Preis: Ein Buch! Haben aber vergessen, welches.

Platz 2 ging an Daniel Marschall mit Wo ist Udo Schizowski? Der Preis: Ein Buch! Diesmal wissen wir noch ganz genau welches: Cornelia Beckers Buch “Die Unsterblichkeit der Signora Vera” hat er sich erwählt,

Platz 1 ging an Daniel Klaus für Papa was a Rolling Stone

Aber bevor die Gewinner bekannt wurden, gab’s erstmal noch – Christian Lange-Hausstein. Denn der Pudel kehrt in dieser Saison zu seinem Kern zurück. Die Interviews der letzten Saison noch gut in Erinnerung (Vanessa Weser sprach unter anderem mit Prof. Stephan Porombka, Paula Fürstenberg, Lisa Kuppler, Stefan Mesch u.a.), widmen wir uns diese “Spielzeit” unserem Rudel. Wir fingen an mit Christian Lange-Hausstein, ohne Übertreibung, ein all time favourite. Seine Texte schafften es mehrfach aufs Treppchen. Er las ein Stück aus einem noch unveröffentlichten Roman, das sich später zwischen den Weingläsern reger Besprechung erfreute.

Es war ein traumhafter Abend auf den wir uns zu Recht gefreut haben. Wir sagen Danke, nicht zuletzt denen, die es immer wieder in die Sitzreihen treibt. Danke auch an: Die Lettrétage! Paetrick Schmidt! Christian Lange-Hausstein! Cornelia Becker für die freundliche Zurverfügungstellung ihres Buches als Hauptpreise!

Danke liebes Publikum. Ihr seid so schön.

Eure Pudel

Konzept*Feuerpudel illustriert mit Paetrick Schmidt

Den September-Pudel wird für uns Paetrick Schmidt illustrieren. Seine Arbeit geht gerne über Grenzen und ist an mehreren Orten zu Hause. Paetrick illustriert nicht nur grafisch, wie auf der Pudelbühne, sondern auch taktil, er malt mit Stiften, Pinseln, Algorithmen, malt Songs, be-malt Gegenstände, fotografiert und animiert in der Welt der bewegten Bilder. Seine Dienste nahmen bereits zahlreiche Magazine, Zeitungen, Verlage, Agenturen, Fernsehsender und Filmproduktionsfirmen in Anspruch. Seine Werke wurden mehrfach ausgestellt, einige befinden sich in Sammlungen, verstreut im ganzen Land. Paetrick erhielt diverse Stipendien, die ihn letztlich auch Landes- und Kontinentalgrenzen überschreiten ließen. Ausbilden lassen hat er sich an der UdK Berlin sowie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Heute lebt er in Berlin und Wismar. Und nach all dieser Umtriebigkeit kommt er nun zu uns.

Wir haben Paetrick (P.S.) ein paar Fragen gestellt:

K*P: Wie würdest du deinen Stil beschreiben? Arbeitest du lieber mit analogen oder digitalen Mitteln?

P.S.: Ich füge allgemein verständliche Bildsymboliken so zusammen, sodass sie ein plakatives Extrakt eines komplexen Sachverhalts veranschaulichen bzw. mit dessen Bedeutungen spielen. Analoge und digitale Bildtechniken sind beide sehr reizvoll und ergänzen sich gut.

K*P: Warum hast du mit dem Illustrieren angefangen? Was schätzt du am meisten daran, nervt auch etwas am Dasein als Illustrator?

P.S.: Ich liebe es mit Bildern Geschichten zu erzählen. Am Dasein als Illustrator habe ich nichts auszusetzen.

K*P: Warum hast du zugesagt, beim Konzept*Feuerpudel zu illustrieren? Was reizt dich an dieser Aufgabe?

P.S.: Das Zeichnen auf einer Bühne ist ein sehr aufregendes Erlebnis, weil ich mit der direkten Reaktion des Publikums konfrontiert bin. Außerdem liegt ein besonderer Reiz darin, die kreative Leistung der AutorInnen mit zu den Texten passenden Grafiken zu würdigen.

K*P: Mit welcher Technik wirst du beim Konzept*Feuerpudel arbeiten? Worauf dürfen wir uns freuen?

P.S.: Beim Konzept Feuerpudel zeichne ich mit Tuschepinseln auf griffigen Papierbögen im A3 Format.

K*P: Wenn du nicht gerade live Texte illustrierst – woran arbeitest du gerade? Kann man irgendwo mehr von deiner Arbeit sehen?

PS: Derzeit arbeite ich an meiner Malereiserie „Painted Songs“ die ich ab dem 10. November im Vetomat Friedrichshain ausstellen werde. Dabei handelt es sich um meine Lieblings Songtitel die ich auf 40 mal 40 cm grossen Kartonplatten „notiere“ damit ich die mir nur digital bekannten Lieder als tatsächlich anfassbare Sammlung besitze.

Ansonsten präsentiere ich viele Werke auf meiner Website www.paetrickschmidt.de

K*P: In fünf Jahren….

P.S.: ….bin ich wie gehabt mit Begeisterung künsterlisch tätig.

K*P: Vielen Dank für deine Zeit!

Konzept*Feuerpudel im Mai 2018 – Nachbereitung

“Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude” wusste schon der alte Hebbel. Wir haben das am 03. Mai in der Brotfabrik Berlin geprüft: Bei der fünften Ausgabe des Konzepts*Feuerpudel in diesem Jahr. Mit dabei Dogcontent, der fantastische Illustrator Paetrick Schmidt und ein bestens aufgelegter Diether Kabow. Wir fanden den Abend auf jeden Fall ziemlich kategorisch…

“Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude” wusste schon der alte Hebbel. Wir haben das am 03. Mai in der Brotfabrik Berlin geprüft: Bei der fünften Ausgabe des Konzepts*Feuerpudel in diesem Jahr. Mit dabei Dogcontent, der fantastische Illustrator Paetrick Schmidt und ein bestens aufgelegter Diether Kabow. Wir fanden den Abend auf jeden Fall ziemlich kategorisch…

Das lag natürlich nicht zuletzt an den fabelhaften Texten, wie uns allenthalben versichert wurde. Und selbstredend am zauberhaften Publikum, das sofort verstanden hat, wie und weshalb man Applaus gebärdet und die Texte bewertet. Das spricht für kluge Menschen! Maik und Dimitrij haben sich beim Auszählen etwas Zeit gelassen, die Diether mit seiner Fabulierlust wieder gefüllt hat – und mit Hund Mickey, der Diether und Paetrick kurzerhand auf der Bühne besucht und für allerhand “Ohhhs” und “Ahhhs” gesorgt hat. Mickey, hiermit schlagen wir dich zum Feuerpudel!

   

Fotos © Viktoria Hahn

Die Texte waren astrein, wie uns von allen Seiten zugetragen wurde. Im Wettbewerb waren:

  1. Ede zu Hause von Anke Atari. Der Text ist frisch! So frisch, dass er bisher noch nicht veröffentlicht wurde, außer auf Diethers Stimmbändern.
  2. Lagerkoller von Holger Heiland. Holger hat eine tolle Webseite, auf der man seinen Text sogar nachlesen kann.
  3. Der Fahrscheinautomat von Susann Hochgräf. Sie schreibt nicht nur tolle Texte, sie hat auch ein Gespür für selbige und bestückt deshalb damit alle zwei Monate Vorleser*innen bei Books Without Coversauch eine von diesen anonymen Lesereihen von denen man so viel hört.
  4. Oh Gott von Boris Alexander Knop.
  5. Kleine Odyssee von Isaac Laquedem.
  6. Von der Arbeit des Tages von Lukas Burger.
  7. Des zu viel liebevollen Kontakts wegens. Oder: Gefahr durch Sonnenstich und man verliebt sich, basta! von Curtis Gassert.
  8. HölleWolkeHölle von Tessa Schwartz. Sie wohnt eigentlich in Franḱfurt am Main, aber für so einen Pudel fährt man auch gern mal nach Berlin. Ihr Text ist unveröffentlicht, wer aber mehr von ihr lesen will, dem können z.B. die lieben Kollegen von der Mosaik aus Österreich weiterhelfen. Oder einfach mal hier vorbei schauen.

(Die Veröffentlichung der Namen erfolgt in Absprache mit den Autor*innen und ist äußerst freiwillig.)

Die GewinnerInnen der drei Hauptpreise, die dieses Mal ziemlich krass ausgefallen sind:

Platz 3 ging an Holger Heiland für Lagerkoller. Sein Preis? Ein beachtauglicher Aufblasball, oh ja! Und natürlich die Illustration zum Text von Paetrick.

Platz 2 ging an Tessa Schwartz mit “HölleWolkeHölle”. Neben der Illustration erhielt sie das Buch “Licht aus dem Osten”. Wir wünschen eine anregende Lektüre.

Platz 1 ging an Anke Atari für Ede zu Hause, der sich gottseidank fast genauso sehr über sein Hörbuch und die tolle Einhorn-Seifenblasen-Pistole freute wie über die Illustration von Paetrick (wir können nicht bestreiten, dass die Illustration eh alle Preise schlägt).

Als Interviewgast hatten wir dieses Mal einen Repräsentanten aus der Welt der Vierbeiner, der aufgrund mangelnder Körpergröße auf dem Schoß unseres Illustrators sitzen musste. Von der Aufmerksamkeit sichtlich angetan, was an regem Schwanzwedeln abzulesen war, verließ er jedoch bald nach Diethers Bemerkung, er hätte einen niedlichen Überbiss, kommentarlos die Bühne. Oder war es eine sie? Wir haben nicht nachgeschaut.

Das Wichtigste zum Schluss: Danke an Paetrick, dass du uns dein Talent am Stift zur Verfügung gestellt hast. Wir waren alle geflasht von deinen Illustrationen. Danke liebe Brotfabrik, dass ihr uns immer so ein wunderbares Zuhause gebt. Und danke an alle hinter den Kulissen, die dabei helfen, dass der Abend alle Reibungsverluste entfaltet, die ihn so liebenswert machen.

Danke liebes Publikum. Ihr seid so schön.

Eure Pudel

Ps: Frankfurt/Oder ist natürlich eine wunderbare und sehr lebenswerte Stadt. Alle gegenteiligen Äußerungen am Abend waren natürlich rein ironischer Natur!